Zum Jahresende blickt die SPD-Fraktion im Rat der Samtgemeinde Niedernwöhren auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück und hält dabei die wesentlichen Erfolge ihrer Arbeit vor Ort fest.

Der Fraktionsvorsitzende Stefan Bulmahn resümierte: „2024 bleibt uns als ein Jahr in Erinnerung, in dem wir viele wegweisende Entscheidungen für die Zukunft unserer Samtgemeinde treffen konnten.“ Er hob hervor, dass trotz personeller Veränderungen in der zweiten Jahreshälfte die Arbeit der Fraktion reibungslos fortgesetzt wurde. „Das Ausscheiden verdienter Mitglieder erforderte eine Neuaufstellung, die uns gut gelungen ist. Unsere neuen Mitglieder haben sich schnell eingearbeitet und die erfolgreiche Arbeit der SPD-Fraktion nahtlos fortgeführt“, erklärte Blumahn.

Maren Roß, Vorsitzende des Schul- und Kindergartenausschusses, unterstrich die Fortschritte in der Bildungsinfrastruktur der Samtgemeinde: „Der Neubau der Sporthalle in Lauenhagen und die damit verbundene Sanierung der Grundschule Lauenhagen stellen eine große finanzielle Herausforderung dar. Gleichzeitig ist dies ein entscheidender Schritt, um unsere Schullandschaft nachhaltig zu modernisieren.“ Sie betonte zudem: „Unser Anspruch bleibt es, auch in Zukunft eine zuverlässige und starke Kinderbetreuung in unseren Kindergärten für die Familien in der Samtgemeinde sicherzustellen.“

Ralf Hoffrichter, Vorsitzender des Feuerwehrausschusses, wies auf die Stärkung der Sicherheitsinfrastruktur hin: „Der geplante Neubau der Feuerwehr Wiedensahl schließt die umfassende Sanierung der Feuerwehren in der Samtgemeinde ab. Nach den bereits erfolgten Neubauten der Wehren Meerbeck-Niedernwöhren, Nordsehl-Lauenhagen und Pollhagen ist dies ein wichtiger Schritt, um die Einsatzbereitschaft und die Attraktivität des Ehrenamtes langfristig zu sichern.“ Hoffrichter betonte weiterhin, dass die Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren ein zentrales Anliegen bleibt, um die Handlungsfähigkeit der Wehren zu gewährleisten.

Sabine Druschke, Bürgermeisterin der Gemeinde Meerbeck, und Thomas Bachmann, Bürgermeister der Gemeinde Niedernwöhren, hoben die Eröffnung der Erlen Residenz hervor: „Die Eröffnung der Erlen Residenz als lokale Pflegeeinrichtung wird langfristig die gesundheitliche Versorgung in unserer Samtgemeinde verbessern. Gleichzeitig schafft sie wohnortnahe Betreuungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze in der Region.“

Die Samtgemeindebürgermeisterin Aileen Borschke lobte die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Politik: „Auf kommunaler Ebene ist die enge Kooperation zwischen Politik und Verwaltung entscheidend, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger optimal zu vertreten.“ Zudem zeigte sich Borschke stolz auf die Fortschritte bei der Digitalisierung im Rathaus: „Die fortgesetzte Digitalisierung trägt maßgeblich dazu bei, die Verwaltungsarbeit effizienter und bürgernäher zu gestalten.“

Die Ratsmitglieder und die Bürgermeisterin sind sich einig: Die erfolgreiche Arbeit soll auch im kommenden Jahr 2025 mit gleichem Engagement und Tatkraft fortgeführt werden. Dabei liegt der Fokus darauf, bereits begonnene Projekte konsequent zu verfolgen, neue Herausforderungen entschlossen anzugehen und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger weiterhin in den Mittelpunkt der politischen Arbeit zu stellen. „Gemeinsam möchten wir die positive Entwicklung der Samtgemeinde vorantreiben und nachhaltige Entscheidungen für eine starke und lebenswerte Samtgemeinde treffen“, betonten die Ratsmitglieder abschließend.